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#1

Motelbar

in Motels 23.05.2013 19:32
von Damian Thorian • 49 Beiträge

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#2

RE: Motelbar

in Motels 27.05.2013 18:47
von Sam Winchester • 4 Beiträge
Gelangweilt saß ich in der Motelbar und grübelte vor mich hin. Dean hatte mal wieder eine Frau aufgerissen und vergnügte sich mit dieser in unserem Zimmer. Das hieß für mich, dass ich mich anderweitig beschäftigen musste. Ich war mir sicher, dass weder Dean noch die Frau scharf darauf wären, wenn ich ihnen beim Rummachen zusehen würde. Und wenn ich ehrlich war, wollte ich das auch nicht unbedingt sehen. Es gab nun mal Dinge, die wirklich niemand sehen wollte. Als wie schon gesagt, ich saß an der Bar und grübelte. Mittlerweile war ich schon bei meinem 3 Bier angelangt. Wenn wir wenigstens einen Fall gehabt hätten, könnte ich etwas nachforschen. Aber nein. Nicht einmal das war mir gekönnt.
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#3

RE: Motelbar

in Motels 27.05.2013 19:06
von Ruby • 4 Beiträge
ruby wusste wo sich die winchester wieder einmal aufhalten und tauchte dann an dem motel auf, wo sie momentan hausten. sie bemerkte aber sofort das dean andersweitig beschäftigt war, also suchte sie sam auf und fand ihn am ende in der bar und ging von hinten auf ihn los und lehnte sich an der seite von ihm gegen die bar und bestellte sich ebenfalls ein bier."langeweile?" fragte sie und trank dann das glas bier,was sie bekam. sie war halt bekannt, einfach irgendwo aufzutauchen, aber dies tun dämonen ja gerne. sie grinste leicht."dean ist beschäftigt, hört man wenn man am hotel vorbei geht..." da das zimmer von ihnen ja im erdgeschoss war, nahe des eingangs kein wunder das man da sogut wie alles mitbekam. sie drehte sich zu sam und schaute ihm ins gesicht und direkt in die augen."lange nicht gesehen...und ich hab dich echt nicht wiedererkannt.."scherzte sie und blickte ihn an und blieb stehen.

"Das passiert, wenn man in die Hölle geht, Dean. So ist es in der Hölle. Man vergisst, wer man war."
— Ruby zu Dean Winchester
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#4

RE: Motelbar

in Motels 27.05.2013 19:29
von Sam Winchester • 4 Beiträge
Ich war so in meinen Gedanken versunken, dass ich Ruby erst gar nicht bemerkte. Erst nachdem sie mich angesprochen hatte. Ein Fehler. Als Jäger musste man immer auf der Hut sein. Besonders wenn man ein Winchester war. Ich könnte mich dafür selbst Ohrfeigen. Jedoch lies ich mir nichts anmerken.
"Ruby. Womit habe ich diese Ehre nut verdient?" fragte ich sie und nippte wieder an meinem Bier.
Ich beobachtete sie genau. Schließlich konnte man nie genau wissen. Ich sah wie sie ihr Bier trank uns schüttelte innerlich den Kopf. Was machte ich hier eigentlich? Als sie dann jedoch mit Dean anfing, musste ich leicht lachen. Ja, so war mein Bruder.
"Du kennst doch Dean. Er lässt nie etwas anbrennen. Er zeigt es auch gerne der ganzen Welt. Da haben die Menschen die vorbei gehen, wenigsten etwas." sagte ich lachend.
Warum ich so ehrlich war, wusste ich nicht. Vermutlich sprach langsam das Bier aus mir. In diesem Moment beschloss ich, es etwas langsamer angehen zu lassen. Es konnte jeden Moment zu einem Zwischenfall kommen und da musste ich bei klarem Verstand sein. Als ich Rubys nächste Worte hörte, wurde ich auf unerklärlicher Weise wütend.
"Was willst du eigentlich Ruby? Hast du nichts besseres zu tun?" fragte ich sie gereizt.
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#5

RE: Motelbar

in Motels 27.05.2013 19:41
von Ruby • 4 Beiträge
ruby bemerkte das er nicht sofort reagierte, sein glück das sie ihn nicht gleich übern tisch zog und umbrach - was sie niemals tun würde. aber es war gerade nicht klug von ihm, lag sehr wohl am bier."womit hast du verdient von mir geholfen zu werden?" konterte sie und sah ihn ernst an,jedoch grinste sie kurzer zeit später wieder. seine worte ließen sie die augenbrauen hoch ziehen, ja,ja wenn dean eine frau am start hatte musste er es jeden zeigen. echt schlimm in ihren augen. das interessierte kaum einer, außer diese spanner.^^
das er gerade wirklich ehrlich war ließ sie mal links liegen, jedoch bemerkte sie wie schnell seine miene sich änderte und setzte sich auf den barhocker." was ich hier will? " sie schmollte glatt.." ich hab mir gedacht du willst den neusten klatsch und trasch aus der hölle wissen.." ohja, sie hatte eine menge zu erzählen. aber das er wütend und gereizt war ignorierte sie, dies kannte sie schon von ihm aber sie hatte immer ein trick auf lager. sie konnte ihn ganz schnell wieder runter bekommen und das auch ohne in anzufaßen.^^
" Sam, sie sind hier in der stadt..!" begann sie dann und schaute ihn ernst an." und du gammelst hier in der bar rum während dean andersweitig beschäftigt ist..anstatt du deinen arsch vom hocker hoch bekommst und sie alle aus dem weg räumst, die ganze stadt ist voll von dämonen." die dämonen wollte wieder mal ein aufstand machen. sie schüttelte nur den kopf und verstand es nicht, anscheinend verblinden die jungs solangsam^^

"Das passiert, wenn man in die Hölle geht, Dean. So ist es in der Hölle. Man vergisst, wer man war."
— Ruby zu Dean Winchester
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#6

RE: Motelbar

in Motels 27.05.2013 20:59
von Sam Winchester • 4 Beiträge
Ich hätte es wissen müssen. Ruby stand auf diese Spielchen. Ich würde keine Chance haben, dieses zu gewinnen. Also lies ich es einfach und fing ein neues an.
"Womit ich das verdient habe? Ganz einfach. Weil ich ein so unwiederstehlicher und gutaussehender Typ bin, Schätzchen." sagte ich und grinste.
So leicht würde ich sie diesesmal nicht davon kommen lassen. Ich weiß man sollte sich nicht mit einem Dämonen anlegen, aber mit einen Winchester ist auch nicht gut Kirschen essen. So viel war ja wohl mal klar. Als sie mit der Hölle anfing, wurde ich hellhörig. Na da war ich mal gespannt. So etwas durfte ich mir auf gar keinen Fall entgehen lassen. Ich drehte mich auf meinen Hocker zu ihr und sah sie neugierig an.
"Och jetzt schmoll doch nicht meine Hübsche. Was gibt es neues? Erzähl mir alles." flüsterte ich und strich ihr eine Haarsträhne hinters Ohr.
Ich wollte sie nicht verärgern und deshalb war meine einzige Möglichkeit, sie zu besänftigen. Nur so konnte ich mir sicher sein, dass sie redetet. Und mir war es sowieso viel lieber, nett zu ihr zu sein, als mit ihr zu streiten. Bei ihren nächsten Worten, wurde mir jedoch ganz anders.
"Seid wann schon. Und wie viele sind es?" fragte ich schokiert.
Wie konnte uns so etwas nur entgangen sein? Das durfte uns nicht noch einmal passieren. Ich hätte schon längst tot ein können, in der Zeit, in der ich nicht aufgepasst hatte. Und was war mit Dean? Was ist wenn die Frau mit der er... Nein! So weit durfte es einfach nicht kommen.
"Ich muss sofort mit Dean sprechen." beschloss ich und stand auf.
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